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Musicalbesuche 2012

Auch in diesem Jahr wollen wir zu zwei Musicals fahren; hier unsere Vorschläge.

  

Am Freitag, 03.08.2012 geht's zu "MARIE ANTOINETTE" nach Tecklenburg, und am Freitag, 31.08.2012 zu "Funny Money" nach Lohne.  

Anmeldungen bzw. Rückfragen bis zum 01. bzw. 07.07.2012 per Mail!

 

MARIE ANTOINETTE, Tecklenburg

Quelle: Freilichtspiele Tecklenburg
Quelle: Freilichtspiele Tecklenburg

 

Ab dem 23. Juni 2012 wird MARIE ANTOINETTE zum ersten Mal open air zu sehen sein. Weitere 19 Vorstellungen gibt es bis zum 26. August 2012.

 

Das Musical:

Ehrgeiz, Hochmut, Hass, Liebe und Leidenschaft: der tiefe Fall der strahlenden Königin von Frankreich!

MA – das heißt Marie Antoinette. MA – das heißt Margrid Arnaud. Zwei Frauen in den Wirren der Französischen Revolution. Die eine ist die Königin, die andere die Bettlerin. Beide Schicksalswege kreuzen sich in diesem großen Bilderbogen, den das Erfolgsteam Michael Kunze und Sylvester Levay (ELISABETH und REBECCA) entworfen hat. Zwischen Pracht und Elend, zwischen Versailles und den Gossen von Paris, zwischen dem französischen Hof und den Revolutionären entscheidet sich das Leben dieser beiden Frauen. Eine tragische Geschichte vor geschichtlichem Hintergrund. Ein Musical im Stil großer Oper mit Spitzensolisten und allem, was die FreilichtSpiele Tecklenburg aufbieten können.

 

Funny Money, Lohne

Quelle: Freilichtbühne Lohne
Quelle: Freilichtbühne Lohne

 

Ab dem 04. August 2012 wird Funny Money in Lohne zu sehen sein. Weitere 10 Vorstellungen gibt es bis zum 08. September 2012.

 

Ein Stück von Ray Cooney, Inszenierung: Nobert Wendel

Geld verdirbt den Charakter

Was kann einen braven Angestellten aus der Bahn werfen? Natürlich Geld, viel Geld. Um genau zu sein: 735.000 englische Pfund. Die geraten bei einer Verwechselung ähnlich aussehender Aktentaschen eines schönen Tages in die Hände von Henry Perkins. Und was macht man damit? Man macht sich aus dem Staub. Jedenfalls hat er das vor. Zwei Flüge nach Spanien buchen, die Ehegattin ungefragt mitnehmen und im sonnigen Süden ein sorgloses Leben führen.
Doch Geld stinkt nicht - und so schickt der britische Boulevardspezialist Ray Cooney in seinem Stück "Funny Money" allerhand unliebsame Gäste ins Haus: Betty und Vic Johnson, ein befreundetes Paar, ein Herr von der Polizei, der den geldzählenden Glückspilz bei mehrfachem Gang auf die Toilette beobachtet hat und ihn nun homoerotischer Neigungen bezichtigt. Später taucht ein Taxifahrer auf, um die neureichen Eheleute zum Flughafen zu fahren. Kurz: Innerhalb einer halben Stunde ist im Wohnzimmer der Perkins' ein heilloses Durcheinander, das sich mit jeder neuen Person steigert, die in die Handlung eingeflochten wird. Um noch eins draufzusetzen, kommt ein mysteriöser Gangsterboss ins Haus - und nun wird's endgültig brenzlig für Henry.