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Jin Shin Jyutsu – jap. Heilströmen

 

Die „Jin Shin Jyutsu – Physio-Philosophie“ steht im Mittelpunkt unseres nächsten Treffens im Niels-Stensen-Werk, Vechta. Petra Nobis wird uns das jap. Heilströmen näher bringen.

Jin Shin Jyutsu ist eine mehrere tausend Jahre alte Kunst zur Harmonisierung der Lebensenergie, die Anfang des 20. Jahrhunderts von Jiro Murai in Japan neu belebt wurde. Sie bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem des Körpers, fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden. Es ist Lebenskunst und stärkt die eigene Selbstheilkraft. „Es ist eine wertvolle und bedeutsame Ergänzung zu herkömmlichen Heilmethoden, da es eine tiefe Entspannung bewirkt und die Auswirkung von Stress vermindert“, weiß Petra Nobis aus eigener Erfahrung.

Jin Shin Jyutsu“ arbeitet mit 26 Sicherheits-Energieschlössern innerhalb der Energiebahnen, die Leben in den Körper bringen. Werden eine oder mehrere dieser Bahnen blockiert, kann das gesamte Energieströmungsmuster durcheinander gebracht werden.

Jin Shin Jyutsu“ ist eine sanfte Kunst, die ausgeübt wird, indem man die Fingerspitzen (über der Kleidung) auf bestimmte "Sicherheits-Energieschlösser" legt, um so den Fluss der Energie zu harmonisieren und wiederherzustellen. Dies unterstützt den Abbau von Stress und Spannungen, die sich in unserem gewöhnlichen täglichen Leben ansammeln.

Petra Nobis berichtet von ihren Erfahrungen, zeigt beispielsweise wie der Hauptzentralstrom verläuft und demonstriert wie durch wertvolle Griffe die Kraft der Finger bestimmte Kombinationen der Energieschlösser aktiviert und dadurch Seele, Körper und Geist ausbalanciert.

 

Mittwoch, 08.08.2018 um 19.30 Uhr im Niels-Stensen-Werk in Vechta

Anmeldung bitte per Mail bis zum 05.08.2018